Einladung und Anmeldung zur Kinderkirche am 17.06.23

Herzliche Einladung zu unserer Kinderkirche am 17.06.2023

Wann?     von 10:00 bis 13:00 Uhr

Wo?          Friedenskirche Bronnzell

Wer?        Kids von 6 bis 12

Wir freuen uns auf euch, bitte meldet euch über unser Formular hier an 🙂




    Newsletter Kids und Youngster

    Herzlich Willkommen bei den KIDS UND YOUNGSTERN der Kirchengemeinde Bronnzell-Eichenzell!
    Um Neuigkeiten wie Einladungen oder Updates und kurzfristige Änderungen zu unseren Veranstaltungen zu erhalten, melden Sie sich bitte zu unserem “Kids und Youngster”-Newsletter oder der Info-Gruppe  an.

    Für Fragen zum Thema stehe ich gern zur Verfügung unter tanja.hillenbrand@ekkw.de (Kooperationsraum-Assistenz)


      Gottesdienste und Kirchliche Nachrichten

      Allgemeine Informationen zu den Veranstaltungen und Gottesdiensten:
      Der Kirchenvorstand empfiehlt eine Maske beim Singen.

      Wochenspruch für die 23. Kalenderwoche:
      „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.“
      2. Kor. 13, 13

      Montag, 05. Juni
      19.00 – 19.20 Uhr Abendandacht in der Trinitatiskirche

      Mittwoch, 07. Juni
      19.00 – 19.20 Uhr Abendandacht in der Trinitatiskirche

      Freitag, 09. Juni
      19.00-19.20 Uhr Abendandacht in der Trinitatiskirche

      Sonntag, 11. Juni
      10.00 Uhr Gottesdienst in der Trinitatiskirche, gehalten von Pfarrer Failing

      Wochenspruch für die 24. Kalenderwoche:
      „Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.“ Lk. 10, 16

      Montag, 12. Juni
      19.00 – 19.20 Uhr Abendandacht in der Trinitatiskirche


      Dienstag, 13. Juni
      19.00 – 20.30 Uhr ökumenischer Bibelgesprächskreis in der Trinitatiskirche, gehalten von Pfarrer Röder und Pfarrer i.R. Zeller

      Mittwoch, 14. Juni
      18.30 Uhr Chor in der Friedenskirche unter der Leitung von Anne Reumann. Bei Interesse bitte unter Tel.: 0661 9014479 melden
      19.00 – 19.20 Uhr Abendandacht in der Trinitatiskirche

      Freitag, 15.Juni
      19.00 – 19.20 Uhr Abendandacht in der Trinitatiskirche

      Samstag, 17. Juni
      10.15 Uhr Andacht in der AWO Eichenzell, gehalten von Pfarrer Jonas Failing
      18:00 Abendgottesdienst in der Friedenskirche, gehalten von Pfarrerin Röder

      Sonntag, 18. Juni
      11.00 Krabbelgottesdienst mit Tauffeier in der Trinitatiskirche, gehalten von Pfarrerin Röder

      Wochenspruch für die 25. Kalenderwoche:
      „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Mt. 11, 28

      Einladung zum Erlebniskreuzweg – ER-Blickt!

      Erlebniskreuzweg „ER-Blickt!“ in der Trinitatiskirche in Eichenzell

      Seit Aschermittwoch ist in der Trinitatiskirche in Eichenzell der diesjährige Erlebniskreuzweg mit dem Thema „ER-Blickt“ zu besichtigen. Dieser Erlebniskreuzweg markiert ein Jubiläum, es ist der 20. Erlebniskreuzweg, der hier aufgebaut wurde. Das Team um Pfarrehepaar Ulrike und Edwin Röder hat die Thematik, die in enger Anlehnung an die Jahreslosung „Du bist ein Gott, der mich sieht!“ (Gen. 16,13) steht, ideenreich in sieben Stationen umgesetzt. So kann man z. B. ganz neue und auch ungewohnte Blickwinkel einnehmen, sei es beim Einzug in Jerusalem, dem Abendmahl, im nachtdunklen Garten Gethsemane, der Kreuzigung oder am leeren Grab – blicken und erblickt werden verschmelzen miteinander, denn „ER-Blickt“!

      Herzliche Einladung! Der Erlebniskreuzweg kann bis Ostern besichtigt werden; bei Interesse bitte im Pfarrbüro bei nadja.spree@ekkw.de oder unter 06659 – 918692 melden, wir freuen uns auf Sie!

      Weihnachten 2022 in unseren Kirchen

      Pressemitteilung
      Rückblick: Weihnachts-Gottesdienste in der Ev. Kirchengemeinde Bronnzell-Eichenzell

      An Weihnachten 2022 gab es seit längerer Zeit endlich wieder besondere und besonders schöne, gut besuchte „echte“ Gottesdienste. Einfach Weihnachten feiern – ohne Masken, Abstände, einfach analog, einfach miteinander, einfach gut, einfach schön!

      Beim Weihnachtsmusical in der Trinitatiskirche in Eichenzell „berührte der Himmel das Herz“: „Lange hat mich ein Weihnachtsgottesdienst nicht mehr so im Herzen berührt“. So fasste eine junge Frau ihre Gefühle nach dem Gottesdienst, gestaltet vom Kindermusicalteam, zusammen. In diesen Worten nahm sie die Stimmung von vielen auf. 150 Menschen feierten hier diesen Gottesdienst. Einen ausführlichen Artikel und Bilder finden Sie auf der Homepage kirche-bz-ez.de – Reinschauen lohnt sich.

      Ein besonderer Gottesdienst war auch die Open Air Heiligabend-Andacht im Schloss Fasanerie, gehalten von den beiden Pfarrern Edwin Röder und Jonas Failing, musikalisch unterstützt von Burkard Enners am Klavier und mit beeindruckenden Gesangsbeiträgen von Christine Rümann. Über 650 Menschen kamen zu dieser Andacht. Leider blieb es nicht die ganze Zeit trocken, doch war die Atmosphäre im dämmrig dunklen Wirtschaftshof eine ganz eigene, als zum Gemeindegesang von „Oh du Fröhliche“ die Regentropfen auf den Schirmen eine besondere und heimelige Stimmung zauberten.

      Auch das Krippenspiel in Bronnzell, das die Geschichte von „Josef in Nöten“ erzählte, war sehr gut besucht und die darstellenden Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren brachten den Besuchern die Weihnachtsbotschaft auf humorvolle Weise nahe, mit sich Witze erzählenden Hirten, strahlenden Engeln und einem stellenweise an der Situation fast verzweifelnden Josef. Eine Fotostrecke vom Krippenspiel finden Sie ebenfalls auf kirche-bz-ez.de.

      Den Abschluss des Heiligen Abends bildete die „Christmette bei Kerzenschein“ in der Trinitatiskirche, und der Festgottesdienst in der Friedenskirche am 1. Weihnachtsfeiertag wurde feierlich mit Abendmahl begangen.

      Fotostrecke vom Krippenspiel “Josef in Nöten” in der Friedenskirche in Bronnzell


       Weihnachtsmusical Trinitatiskirche
      „Wenn der Himmel das Herz berührt“
      „Lange hat mich ein Weihnachtsgottesdienst nicht mehr so im Herzen berührt.“ So fasste eine junge Frau ihre Gefühle nach dem Gottesdienst, gestaltet vom Kindermusicalteam, zusammen. In diesen Worten nahm sie die Stimmung von vielen auf. Diese Sehnsucht nach einem Hoffnungsschimmer, die uns Kerzen entzünden lässt. Diese Sehnsucht wurde im Gottesdienst in der Suche der Weisen nach einem Hoffnungsträger aufgenommen, geleitet von einem Stern. Tatsächlich kamen sie auf Umwegen zu ihrem Ziel, vorbei an den abweisenden Soldaten, Beratern, Sterndeutern und Kartenlesern des König Herodes. Dann, dann kamen diese großen und weisen Männer zu einem Stall und es wurde eine ungewohnt Stille Nacht, ja, eine Heilige Nacht in der Kirche. Vielleicht waren es die leisen Töne, die Josef und Maria anschlugen, die menschliche Fürsorge, die die Gottesdienstbesucher im Herzen anrührte: „Mir ist kalt…“ – „Maria, ich koche dir eine Suppe“ – und Josef nahm sich Zeit dafür, setzte den Topf auf das Feuer, rührte die Suppe um, reichte Maria die Suppe – „Oh, deine Suppen sind immer so köstlich, Josef“ … und schließlich die Bekanntgabe der Augenfarbe des Kindes durch die jungen Eltern für die verblüffte Gemeinde. Fürsorge machte das Dunkel hell, das Schwache stark, das Laute still und das Kleine groß. Auch die Sorge der Engel um das Neugeborene, die die Weisen und Josef vor der drohenden Gefährdung des Neugeborenen warnten. Dies Wunder ließ die Weisen und später auch Josef andere Wege als geplant einschlagen.  „Für Wunder brauchen wir keine Märchen, sondern Augen, die sehen und ein Herz, das versteht.“ (Jörg Zink)
      Dass dieses Team, trotz vieler Erkrankungen, trotz Corona, trotz einer sehr kurzen Vorbereitungszeit, uns durch Advent und Weihnacht begleiten konnte und dabei noch 2 (!) Musicals zur Aufführung brachte ist ein Wunder. Aber sie haben ja Teamgeist über die Musik hinaus bewiesen. Und jeder trug das seine dazu bei… beim Tannenbaumtransport vorab … oder beim Kirchenasyl für einen kleinen Igel. Danke Euch allen!!

      Anm. d. Red.: Beitrag verfasst von Pfrin. Ulrike Röder

      Fotostrecke Weihnachtsmusical

      Bibelgesprächskreis

      Endlich wieder – Bibelgesprächskreis

      Sich mit anderen über Gotteswort in vertrauter Atmosphäre und persönlicher Weise austauschen, dazu lädt der Bibelgesprächskreis ein.

      Er findet jeweils donnerstags ab 08.09. von 19.00 – 20.30 Uhr im Gemeindezentrum Trinitatiskirche Eichenzell statt. Ansprechpartner und Rückfragen: Pfarrer Edwin Röder,
      Tel.: 06659 – 918692

      Bildnachweis: medio.tv/schauderna

      Erlebniskreuzweg 2022

      Erlebniskreuzweg in der Trinitatiskirche,
      noch bis Ostermontag zu begehen

      Es sind die Frauen, die unter dem Kreuz Jesu stehen, trauernd zu ihm hinaufblicken.
      Frauen, die am Ostermorgen zum Grab gehen und in das leere Grab leuchten.
      Frauen, die Jesu salben und auch mal zornig auf ihn sind.

      Die Menschen unseres diesjährigen Erlebniskreuzweges sind auf großformatigen Fotos durch Frauen, Männer und Kinder unserer Kirchengemeinde dargestellt und die Fotos in die Passions-Szenen hineinplatziert. 

      Die Passion Jesu ist kein Geschehen, das weit weg ist. Sie spiegelt Erfahrungen von Verletzungen, Schmerz und Unmenschlichkeit, die wir alle tagtäglich erleben können. Umso wichtiger wird gerade jetzt die Botschaft Jesu, dass die Macht des Todes durchbrochen ist.

      In jeder Station des Erlebniskreuzweges findet sich auch ein Herz mit Frauennamen.
      Frauen, die Jesus zu Lebzeiten begegneten – und die seine Botschaft in die Welt hinaustrugen – und ohne diese wäre die Ausbreitung des Christentums nicht zu denken gewesen. Oder wer kennt schon Junia, Lois, Eunike, Lydia oder Priszilla und viele mehr? Namen, die uns entfallen sind. Frauen, die sich unter Einsatz ihres Lebens für den Glauben an Christus einsetzten. Und das von Herzen mit so viel Liebe.
      Eingeflochten in die Herzen sind auch die Namen der Frauen “von heute”, die seit nun schon über 20 Jahren den Erlebniskreuzweg in unserer Trintiatiskirche gestalten und uns damit die Botschaft von Kreuz und Auferstehung jedes Jahr neu und anders vor Herz und Augen bringen.

      Aufgegriffen wurden Erzählungen aus der Bibel, die den meisten noch geläufig sind, wie die der Frauen unter dem Kreuz.
      Aber es gibt noch so viele andere und unbekanntere Begegnungen mit Frauen, die den Leidensweg Jesu ankündigen und begleiten. Es lohnt sich, sie wahrzunehmen:


      Maria kommt mit dem erst acht Tage alten Säugling Jesus in den Tempel und bereits da wird der jungen Mutter von Simeon vorhergesagt, dass er ein ganz Großer sein wird, aber dass alles, was kommen wird, ihr auch ein Schwert durch ihr Herz stechen wird. Und Hanna, eine alte Prophetin, betont noch einmal, dass dies wirklich der Retter sein wird.



      Jesus wurde auf seinem letzten Weg nach Jerusalem zweimal von Frauen gesalbt, die ihm darin ihre Liebe zum Ausdruck bringen wollten. Einmal von Maria Magdalena in der Geschichte der Salbung von Bethanien und dann von einer namenlosen Frau, wahrscheinlich einer Prostituierten,

      in der Salbung durch die Sünderin.




      Schmerz, Wut und Enttäuschung bringen Maria und Martha, die Schwestern von Lazarus, zum Ausdruck, da sie doch auf Jesus vertraut hatten, dass er ihren Bruder heilen könne. Und nun war Lazarus tot.


      Sie konnten da noch nicht ahnen, dass Jesus ihren Bruder auferwecken würde und dieses Zeichen viele Menschen in Jerusalem auf die Straße laufen lassen würde, um Jesus bei seinem Einzug um Hilfe zu bitten: „Hosianna, Herr, hilf doch!“


      Auf dem Weg in den Tempel ist da eine Witwe, die ihre Lebensgrundlage, das einzige Geld was sie überhaupt hatte, in den Opferstock legte. Sie gibt sich so quasi selbst, also alles für Gott – und damit mehr als viele Reiche. Damit weißt Jesus die zurecht, die sich für selbstgerecht halten. Ihr (der Frau) ist der Zugang zu Gott daher leichter möglich, wie auch all den anderen Unmündigen, den Kindern, den Gebrechlichen, den Kranken und den Armen.

      Unter dem Kreuz stehen Maria, Jesus Mutter, und sein bester und engster Freund Johannes, den er am Kreuz noch bittet, für seine Mutter zu sorgen.
      Auch Maria Magdalena und andere Jüngerinnen, Salome und Jesus Tante, stehen bei ihm unter dem Kreuz.

      Und schließlich sind es auch diese Frauen, die am Ostermorgen zum Grab kommen. Und dort erste Zeugen der Auferstehung Jesu Christi werden.

      In der Station vor dem Altar, der Taufe, sind dann alle gleich (Frauen, Männer, alle). Das Bild dazu sieht man ganz oben am Beginn des Beitrags.


      In der Karwoche werden in Andachten einzelne Stationen noch einmal bedacht. Vor und nach den Gottesdiensten besteht bis Ostermontag die Möglichkeit, an den Stationen zu verweilen.